Sambia Entdeckungsreise: Liuwa, Kafue, Südluangwa Nationalpark

Nach dem Frühstück fahren wir entlang des Flusslaufs des Sambesi bis zu den wunderschönen Ngonye-Fällen; nicht so mächtig wie der "große Bruder" weiter südlich, aber ebenso beeindruckend. Der Sambesi teilt sich in mehrere Kanäle und die Wassermassen bahnen sich ihren Weg durch die Sandsteinformationen. Wir werden zu einer Insel wandern, um den besten Blick auf die Fälle zu haben. Camping in der Nähe des Flusses. (FB).

Nach der Pause fahren wir weiter nördlich nach Mongu und durchqueren die Barotse-Flutebenen zum Liuwa Plains National Park. Es gibt nur wenige Straßen, aber das ist Teil der Attraktion des Parks: rund 3660 km² unberührtes Afrika. Der größte Teil davon ist eine riesige honigfarbene Grasebene, in der nur gelegentlich eine Wasserpfanne, eine Insel mit Raffiapalmen oder ein kleiner Baumgürtel die Szenerie unterbrechen.

Ende Oktober gesellen sich Zehntausende von Gnus (etwa 26.000) sowie Zebras und Büffel zu den hier ansässigen roten Lechwe und Riedböcken.

Die offenen Ebenen sind besonders gut für Oribis geeignet. Hyänen sind hier die wichtigsten Raubtiere, während Wildhunde, Geparden und Löwen in den Ebenen verstreut leben. Camping im Busch (fließendes Wasser, Duschen und Toiletten mit Wasserspülung sind vorhanden). (3xFB)

Pirschfahrten im Park, Camping (FB).

Pirschfahrten im Park, Camping (FB)

Fahrt nach Mongu, unserem Zwischenstopp am Rande der Barotse-Flutebenen. Hier haben wir die Möglichkeit, unsere Vorräte für die nächsten Tage im Kafue-Nationalpark aufzustocken. Camping (FB).

Wir fahren durch den Miombo-Wald nach Chunga. Mehrere kleine Flüsse durchqueren dieses Gebiet. Diese lassen in der Trockenzeit eine Reihe von Wasserlöchern übrig, damit die Tiere ihren Durst stillen können. Wilde Hunde, die große Bereiche des Parks, Gepard und Löwen streifen, gehören hier zu den Einwohnern. Die Vogelwelt ist produktiv. Camping am Ufer des Kafue-Flusses im Mayukuyuku-Camp. (2x FB)

Pirschfahrten im Park, Camping (FB)

Wir verlassen die Wildnis und fahren auf einer Teer-Straße in Sambias Hauptstadt Lusaka. Übernachtung in Chalets im Pioneer Camp oder ähnlich. Abendessen in einem Restaurant (eigene Kosten) (B/L/-).

Auf dem Weg nach Chipata fahren wir durch eine wunderschöne Berglandschaft und halten an der Luangwa Bridge, einem blühenden Markt, auf dem alle Arten von Körben und Matten sowie handgeschnitzte Gegenstände angeboten werden. Übernachtung in modernen Zimmern im Protea Hotel (B/L/-).

Am Morgen beginnen wir unsere Reise nach Mfuwe und zu unserem Campingplatz außerhalb der Parkgrenze. Der South Luangwa NP ist bekannt für seinen Reichtum an afrikanischen Wildtieren: Thorneycroft's Giraffe, Cookson's Gnu, Crawshay's Zebra und große Herden von Büffeln und Elefanten.

Bei Pirschfahrten entlang des Luangwa-Flusses gibt es oft spektakuläre Sichtungen. Flusspferdfamilien können in großer Zahl im Fluss gesichtet werden, was in Afrika einmalig ist.

Während der Trockenzeit (Juli bis Oktober) trocknen viele Seitenkanäle des Flusses aus, so dass die Fische gefangen bleiben. Dies lockt viele verschiedene Raubtierarten an, wie den afrikanischen Fischadler, Schakale und Hyänen, um nur einige zu nennen.

Die farbenprächtigen Karminbienenfresser sieht man oft vor ihren Nestern am Flussufer hocken.

Camping im Croc Valley Camp, Marula Lodge oder ähnlich (4x FB).

Pirschfahrten im Park, Camping (FB)

Pirschfahrten im Park, Camping (FB)

Pirschfahrten im Park, Camping (FB)

Transfer zum Flughafen in Mfuwe und Rückflug nach Europa. (B/-/-)